Merankrimi mit einem Schuss Humor

Hier meine Rezi zu “Liebe, Mord und Schürzenjäger” von Viola Eigenbrodt …

Zur Story:
Als die Meraner Antiquarin Florentine Senoner ein altes Kinderbuch aufschlägt, fällt ein vergilbtes Testament heraus.

Der Inhalt ist brisant: Ein Landwirt aus der Region hinterlässt den Löwenanteil seines Vermögens seiner unehelichen Tochter.

Ob die Erbin je davon erfahren hat? Wahrscheinlich nicht, wenn das Testament seit 40 Jahren in dem Buch steckt. Die Frau ist tatsächlich sprachlos, als Florentine mit dieser Geschichte bei ihr auftaucht. Jahrzehnte lang hat sie im Ausland gelebt und keinen Cent vom Erbe ihres Vaters gesehen. Florentine gibt ihr das Testament und hat keine Ahnung, was sie damit auslöst.

Ahnungslos ist auch die örtliche Polizei. Sie muss jetzt in einem Mordfall ermitteln, in dem es zunächst keinerlei Anhaltspunkt gibt. Es beginnt eine geheimnisvolle Zeitreise, die manches Topsecret zum Schluss erklärt. (By Viola Eigenbrodt)

Mein Fazit:
Mit “Liebe, Mord und Schürzenjäger: Ein Krimi aus Südtirol (Merankrimis)” ist Viola Eigenbrodt ein spannungsgeladener Merankrimi mit einem Schuss Humor gelungen, welcher mich überzeugen konnte.
Der Schreibstil ist durchgehend fesselnd sowie gut flüssig zu lesen, sodass ich keinerlei Schwierigkeiten hatte, mich in die Geschichte um Florentine einzufinden.
Ich fand sie als Protagonistin authentisch beschrieben und auch das Coverbild ist passend zum Buch.

Wer gerne Krimis dieser Art liest, sollte sich diesen hier nicht entgehen lassen. (mit KU gelesen)

Liebe, Mord und Schürzenjäger: Ein Krimi aus Südtirol (Merankrimis) von [Viola Eigenbrodt]

(Foto by Amazon)

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