Spannender Merankrimi

Hier meine Rezi zu “Lügen, Schuld und Lederhosen” von Viola Eigenbrodt …

Zur Story:
Ein Spaziergänger entdeckt in den Talferwiesen von Bozen einen abgetrennten menschlichen Finger. Der dazugehörige Tote wird wenig später südlich von Meran gefunden. Identifiziert ist er schnell, schließlich war er prominent – und offenbar ein Mann mit Geheimnissen. Ist er einem Familiendrama zum Opfer gefallen? War er in zweifelhafte Geschäfte verwickelt? Oder war der Mord politisch motiviert? Aufgrund personeller Veränderungen – und wegen Dackel Eugen – laufen die Ermittlungen bei der Meraner Polizei derzeit nicht rund. Carabiniere Toni Scarpone steht mit seiner Theorie zu dem Fall ganz allein da und lässt sich zu einer gefährlichen Aktion hinreißen … (By Viola Eigenbrodt)

Mein Fazit:
Vorab möchte ich mich bei der Autorin recht herzlich für das kostenlose Rezensionsexemplar bedanken. Meine ehrliche Meinung wurde dadurch aber nicht beeinflusst.

Mit “Lügen, Schuld und Lederhosen” ist Viola Eigenbrodt ein spannender Merankrimi gelungen, welcher mich überzeugen konnte.
Der Schreibstil des Buches ist durchgehend flüssig zu lesen, sodass mir der Einstieg in die Geschichte nicht schwergefallen ist.
Zudem fand ich das Coverbild passend zum Buch und auch die Protagonisten waren authentisch beschrieben.
Wer gerne Bücher aus diesem Genre liest, sollte es sich definitiv nicht entgehen lassen.

Ich gebe dem Buch sehr gerne 5 Sterne und wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen.

Lügen, Schuld und Lederhosen: Ein Krimi aus Südtirol (Merankrimis) von [Viola Eigenbrodt]

(Foto by Amazon)

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