Eine ergreifende Geschichte

Hier meine Rezi zu “Wo das Meer auf Hoffnung trifft” von Jani Friese …

Zur Story:
Es bleibt noch immer Norderney, denkt sich Romy. Weiße Dünen und Meeresrauschen – das ist genau das, was sie jetzt braucht, um endlich wieder durchatmen zu können. Doch als sie dem attraktiven Jakob begegnet, ist es mit der Ruhe vorbei. Grund dafür ist nicht nur seine charmante Art, der Romy schlecht widerstehen kann, sondern ebenso ein siebzig Jahre alter Brief, der eines Tages unverhofft in den Briefkasten ihrer Ferienunterkunft flattert.
Als wenig später weitere Briefe auftauchen, wissen Romy und Jakob, dass sie den Schlüssel zu einem Geheimnis in den Händen halten, das all die Jahre im Verborgenen geschlummert hat. Was haben die beiden Freundinnen aus den Briefen mit Norderney zu tun, und wer ist der Mann, der die blau-weißen Fliesen in der alten Mühle angebracht hat? Jakob und Romy stoßen auf ein dunkles Kapitel aus der Vergangenheit, das ihnen unter die Haut geht und ihr eigenes Leben für immer verändert. (By Jani Friese)

Mein Fazit:
Vorab möchte ich mich bei der Autorin recht herzlich für das kostenlose Rezensionsexemplar bedanken. Meine ehrliche Meinung wurde dadurch aber nicht beeinflusst.

Mit “Wo das Meer auf Hoffnung trifft” ist Jani Friese ein ergreifender Norderney-Roman gelungen, welcher mich überzeugen konnte.
Der Schreibstil des Buches ist von Beginn an leicht wie auch gut flüssig zu lesen, sodass ich das Buch fast in einem Rutsch gelesen habe.
Zudem fand ich Romy und Jakob als Protagonisten authentisch beschrieben und auch das Coverbild ist wieder sehr passend zum Buch.
Weiterhin besticht das Buch mit vielen Emotionen sowie Rückblicken, welche mir dieses Mal besonders gut gefallen hat.
Eine Geschichte, die man auf alle Fälle gelesen haben sollte.

Ich gebe dem Buch sehr gerne 5 Sterne und wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen.

(Foto by Amazon)

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