Aussteigen mal anders

Hier meine Rezi zu “107 Tage Kreta: Aussteigen auf andere Art” von René Siegl ….

Zur Story:
Die Liegestühle schon besetzt, das Essen schmeckt nicht und die kostbaren Tage rinnen dahin wie das immer häufiger konsumierte Bier. Der gemeinsame Familienurlaub auf Kreta droht an zu hohen Erwartungen zu scheitern, bietet aber genügend Zeit für wechselseitige Sticheleien zwischen Markus und Monika Gramlinger. Mit der Unentrinnbarkeit einer griechischen Tragödie steuern die beiden auf ihr Unglück zu. (By René Siegl)

Mein Fazit:
Vorab möchte ich mich bei dem Autor recht herzlich für das kostenlose Rezensionsexemplar bedanken. Meine ehrliche Meinung wurde dadurch aber nicht beeinflusst.

Mit “107 Tage Kreta: Aussteigen auf andere Art” ist René Siegl eine Geschichte über die Auswanderung nach Kreta gelungen, welche mich überzeugen konnte.
Der Schreibstil ist hierbei angenehm leicht und auch flüssig zu lesen, sodass ich mich gut in die Geschichte einfinden konnte.
Auch die Gefühle und Emotionen wurden gut beschrieben, dass eben nicht immer alles glatt und nach Plan läuft.
Ebenfalls ist das Coverbild passend zum Buch und auch der Handlungsspielort “Kreta” wurde neugierig machend beschrieben.
Eine Geschichte mit Höhen und Tiefen, aber dafür sehr lesenswert.

Ich gebe dem Buch daher sehr gerne 5 Sterne und wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen.

(Foto by Amazon)

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