Spannungsgeladen bis zum Schluss

Hier meine Rezi zu “Verkümmerte Seelen” von Nicholas Moloney …

Zur Story:
Jennifer Balsett ist etwas Schreckliches widerfahren. Hals über Kopf flüchtet sie zu ihrer Schwester auf eine schottische Insel in den äußeren Hebriden. Die Atmosphäre auf der rauen Insel ist deprimierend, ein permanentes Gefühl der unabwendbaren Bedrohung verfolgt sie auf jeden ihrer Schritte. Vor allem in der Gegenwart ihrer achtjährigen Nichte Nora ergreift sie stets ein Gefühl der Beklemmung. Eigentlich hatte Jennifer gehofft, die Schatten ihrer Vergangenheit endlich hinter sich zu lassen. Doch dann sucht das Grauen sie auch an diesem Ort heim, weitaus schlimmer, als sie es sich jemals hätte ausmalen können. Letztendlich muss sie sich sogar die Frage stellen, ob all die furchtbaren Dinge, welche die ansonsten friedliche Insel plötzlich in Angst und Schrecken versetzen, womöglich allein ihretwegen geschehen. (By Nicholas Moloney)

Mein Fazit:
Mit “Verkümmerte Seelen” ist Nicholas Moloney ein spannungsgeladener Psychothriller gelungen, welcher mich bis zum Schluss in Atem halten und somit überzeugen konnte.
Der Schreibstil des Buches ist nicht nur durchgehend sehr fesselnd zu lesen, sondern auch mit einem guten Spannungsbogen begleitet.
Zudem fand ich Jennifer in ihrer Rolle als Protagonistin authentisch beschrieben und ihre Handlungen nachvollziehbar.
Weiterhin besticht das Buch mit einem passenden und düsteren Coverbild, teilweise grausamen Momenten und einigen Überraschungen.

Wer gerne Bücher aus diesem Genre liest, sollte es sich nicht entgehen lassen.

Ich gebe dem Buch deshalb 5 Sterne.

Verkümmerte Seelen: Psychothriller von [Nicholas Moloney]

(Foto by Amazon)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert