Eine sehr berührende Liebesgeschichte

Hier meine Rezi zu “All die Sterne zwischen uns” von Katharina Olbert …

Zur Story:
Als Clarissa in der psychiatrischen Klinik auf Bela trifft, ist sie fasziniert von dem gutaussehenden Einzelgänger, der lieber in sein Notizbuch schreibt, als mit anderen zu reden. Niemand weiß, warum er dort ist, und genau das versucht Clarissa auch für sich herauszufinden. Vor einer Woche ist etwas passiert, das ihre Welt zum Einsturz gebracht hat – doch sie erinnert sich an nichts! Eine Amnesie hat die Ereignisse in einen Schleier gehüllt, den sie nun versucht zu heben. Bei der tiergestützten Therapie und den Alpakas kommen Bela und Clarissa sich immer näher und schenken sich nicht nur gegenseitig Hoffnung, sondern auch ihr Herz. Schaffen es die beiden, die Dunkelheit zu vertreiben und gemeinsam nach vorn zu blicken? (By Katharina Olbert)

Mein Fazit:
Vorab möchte ich mich bei der Autorin recht herzlich für das kostenlose Rezensionsexemplar bedanken. Meine ehrliche Meinung wurde dadurch aber nicht beeinflusst.

Mit “All die Sterne zwischen uns: Eine junge Liebesgeschichte über gegenseitigen Halt in schweren Zeiten” ist Katharina Olbert eine packende und vor allem sehr berührende Liebesgeschichte gelungen, die mich mehr als nur überzeugen konnte.
Der Schreibstil ist vom ersten Moment an sehr fesselnd und schnell tiefgründig zu lesen, sodass ich keinerlei Probleme hatte, mich in die Geschichte um Clasrissa und Bela einzufinden.
Beide Protagonisten fand ich sehr authentisch und mit jeweils einem Schicksal beschrieben.
Auch ist das Coverbild stimmungsvoll und spiegelt so manchen Moment wider.
Weiterhin durchlebt man als Leser viele Emotionen, eine regelrechte Achterbahnfahrt der Gefühle.

Eine Geschichte, die mich nicht mehr losgelassen hat und die zu meinen Highlights des Jahres zählt.

Ich gebe dem Buch sehr gerne 5 Sterne.

(Foto by Amazon)